Autobahn / Heilende Sonne / Morgendämmerung
/ Tabbert / Du / Inspektion / Warum
Werner Frey (g, voc), Helmut Heisel
(b), Günter Lackes (key), Stefan Dörr (dr)
Gäa aus dem Saarland sind durch ihre
LP "Auf der Bahn zum Uranus" von 1974 in Sammlerkreisen
schon recht bekannt. Anfang 1975 spielten sie drei Stücke
für ihre unvollendete zweite LP ein. Man kann sie nur
als meisterhaft bezeichnen. Sie zeigen, wie ausgereift
und einfallsreich die Gruppe damals war. Erst kürzlich
wurden sie wiederentdeckt und bilden den Kern und Hauptteil
der CD-Veröffentlichung. Sie wurde mit vier weniger
belangvollen Zusatzstücken aus den achtziger Jahren
aufgefüllt. Die sind zwar nicht mehr progressiv im eigentlichen
Sinne, aber um der Vollständigkeit willen und aus Zeitgründen
wurden sie hier angehängt. Das Umschlagbild stammt wiederum
von Eduard Bell und stellt die Alraune dar, ein sagenhaftes
Erdwesen aus der germanischen Götterwelt, teilweise
der altgriechischen Gäa entsprechend.
Gäa from the German state of Saarland
have become quite known in collectors’ circles thanks
to their LP "Auf der Bahn zum Uranus" from
1974. In early 1975 they recorded three tracks for a,
however, unfinished second album. They are simply brilliant
and show how mature and inventive the band was at that
time. The tracks have been rediscovered only recently
and form the heart and major part of the CD, which also
contains four minor bonus tracks from the 80s. Although
these tracks are no longer progressive in the strict
sense, they have been added for the sake of completeness
and because there was time left. The cover artwork is
again by Eduard Bell and shows the Alruna, a legendary
earth spirit from Germanic mythology and a rough counterpart
to Gäa, the ancient Greek goddess of the Earth.
|