LP 025 GÄA: "Alraunes Alptraum" (40:55)
Autobahn / Heilende Sonne / Morgendämmerung // Tabbert / Du / Inspektion / Warum
Werner Frey (g, voc), Helmut Heisel (b), Günter Lackes (key), Stefan Dörr (dr)
Gäa aus dem Saarland sind durch ihre LP "Auf der Bahn zum Uranus" von 1974 in Sammlerkreisen schon recht bekannt. Anfang 1975 spielten
sie drei Stücke für ihre unvollendete zweite LP ein. Man kann sie nur als meisterhaft bezeichnen. Sie zeigen, wie ausgereift und einfallsreich die
Gruppe damals war. Erst später wurden sie wiederentdeckt und bilden den Kern und Hauptteil der LP-Veröffentlichung. Sie wurde mit vier weniger
belangvollen Zusatzstücken aus den achtziger Jahren aufgefüllt. Die sind zwar nicht mehr progressiv im eigentlichen Sinne, aber um der Vollständigkeit
willen und aus Zeitgründen wurden sie hier angehängt. Das Umschlagbild stammt wiederum von Eduard Bell und stellt die Alraune dar, ein sagenhaftes
Erdwesen aus der germanischen Götterwelt, teilweise der altgriechischen Gäa entsprechend. Mit vierseitigem Beiblatt im LP-Format.
Gäa from the German state of Saarland have become quite known in collectors’ circles thanks to their LP "Auf der Bahn zum Uranus" from
1974. In early 1975 they recorded three tracks for a, however, unfinished second album. They are simply brilliant and show how mature and inventive
the band was at that time. The tracks have been rediscovered later and form the heart and major part of the LP, which also contains four minor bonus
tracks from the 80s. Although these tracks are no longer progressive in the strict sense, they have been added for the sake of completeness and because
there was time left. The cover artwork is again by Eduard Bell and shows the Alruna, a legendary earth spirit from Germanic mythology and a rough
counterpart to Gäa, the ancient Greek goddess of the Earth. With 4-page insert in LP size.
|